Software - Entwicklung Grundlagen
Samstag, 29. März 2003 17:29
Jede Software muss den Kundenanforderungen und den Herstelleranforderungen entsprechen.
Für den Kunden ist die Qualität der Software, der Support, der Fertigstellungs-Termin, der vereinbarte Preis, der Einarbeitungsaufwand sowie der Bedienkomfort wichtig.
Dem Hersteller kommt es darauf an rentabel zu arbeiten.
Qualitätskriterien
Äußere Kriterien sind Benutzerfreundlichkeit, Korrektheit, Robustheit und Effizienz, das innere Kriterium ist die Wartbarkeit.
Dokumentation
beschreibt die Entwicklung und Bedienung der Software und muss ständig aktualisiert werden. Es werden 2 Arten unterschieden -> Systemdokumentation und Benutzerdokumentation.
Die Systemdokumentation beschreibt die Eigenschaften vom Beginn der Entwicklung an, ist sehr detailliert und bildet die Grundlage für die Wartung. Inhalte: Definition, Spezifikation, Komponentensemantik, Ablaufsemantik, Schnittstellendokumentation.
Die Benutzerdokumentation (Benutzerhandbuch) ist ein Nachschlagewerk zu allen vorhandenen Funktionen und dient zur Einführung in die Nutzung. weitere Inhalte: Nutzungsbedingungen, Systemvorraussetzung, Autor, Hersteller.
Korrektheit
ein Programm ist korrekt wenn ein Problem fehlerfrei gelöst wurde - basierend auf die Anforderungen (->Definition, Pflichtenheft). Der Test aller möglichen Programmzustände bedeutet jedoch schon bei kleineren Programmen einem erheblichen Aufwand.
Robustheit
ist das Maß für die Qualität. Eine Software ist robust wenn Sie auch bei falschen Eingaben sinnvoll reagiert (Fehlermeldung oder autom. Fehlerkorrektur). Ein robustes Programm stürzt nie ab!!
Zuverlässigkeit
das wichtigste Kriterium bezüglich der Fehlerhaftigkeit. Software ist zuverlässig wenn selten Fehler auftreten und diese dann nur geringe Auswirkungen haben. -> zuverlässige Programme sind auch immer robust.
Benutzerfreundlichkeit
eine Software sollte von erfahrenen sowie auch von unerfahrenen Benutzern einfach zu bedienen sein. Entwicklung der Benutzeroberfläche nach softwareergonomischen Kriterien (Aufbau, Inhalt, Anpassung, Hilfefunktionen ...).
Effizienz
Unterscheidung in Laufzeit - und Speicherplatzeffizienz. Verwendung von leistungsfähigen Algorithmen im Hinblick auf die Menge der zu verarbeitenden Daten.
Wartbarkeit
die Eigenschaften einer Software, die das Suchen und Beheben von Fehlern, die Portierung, die Verbesserung und die Anpassung betreffen. Für den Hersteller von besonderem Interesse -> Aufwand - Kosten.
Für den Kunden ist die Qualität der Software, der Support, der Fertigstellungs-Termin, der vereinbarte Preis, der Einarbeitungsaufwand sowie der Bedienkomfort wichtig.
Dem Hersteller kommt es darauf an rentabel zu arbeiten.
Qualitätskriterien
Äußere Kriterien sind Benutzerfreundlichkeit, Korrektheit, Robustheit und Effizienz, das innere Kriterium ist die Wartbarkeit.
Dokumentation
beschreibt die Entwicklung und Bedienung der Software und muss ständig aktualisiert werden. Es werden 2 Arten unterschieden -> Systemdokumentation und Benutzerdokumentation.
Die Systemdokumentation beschreibt die Eigenschaften vom Beginn der Entwicklung an, ist sehr detailliert und bildet die Grundlage für die Wartung. Inhalte: Definition, Spezifikation, Komponentensemantik, Ablaufsemantik, Schnittstellendokumentation.
Die Benutzerdokumentation (Benutzerhandbuch) ist ein Nachschlagewerk zu allen vorhandenen Funktionen und dient zur Einführung in die Nutzung. weitere Inhalte: Nutzungsbedingungen, Systemvorraussetzung, Autor, Hersteller.
Korrektheit
ein Programm ist korrekt wenn ein Problem fehlerfrei gelöst wurde - basierend auf die Anforderungen (->Definition, Pflichtenheft). Der Test aller möglichen Programmzustände bedeutet jedoch schon bei kleineren Programmen einem erheblichen Aufwand.
Robustheit
ist das Maß für die Qualität. Eine Software ist robust wenn Sie auch bei falschen Eingaben sinnvoll reagiert (Fehlermeldung oder autom. Fehlerkorrektur). Ein robustes Programm stürzt nie ab!!
Zuverlässigkeit
das wichtigste Kriterium bezüglich der Fehlerhaftigkeit. Software ist zuverlässig wenn selten Fehler auftreten und diese dann nur geringe Auswirkungen haben. -> zuverlässige Programme sind auch immer robust.
Benutzerfreundlichkeit
eine Software sollte von erfahrenen sowie auch von unerfahrenen Benutzern einfach zu bedienen sein. Entwicklung der Benutzeroberfläche nach softwareergonomischen Kriterien (Aufbau, Inhalt, Anpassung, Hilfefunktionen ...).
Effizienz
Unterscheidung in Laufzeit - und Speicherplatzeffizienz. Verwendung von leistungsfähigen Algorithmen im Hinblick auf die Menge der zu verarbeitenden Daten.
Wartbarkeit
die Eigenschaften einer Software, die das Suchen und Beheben von Fehlern, die Portierung, die Verbesserung und die Anpassung betreffen. Für den Hersteller von besonderem Interesse -> Aufwand - Kosten.